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Kelvin

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Es wird mir jedes Mal ganz warm ums Herz, wenn ich an das Projekt denke

Vor gut einem Jahr rief mich Conny an. Sie hatte einen Flyer von mir gesehen und wollte fragen, ob wir nicht mal was zusammen machen wollen. Also beruflich. Damals ging es noch um etwas ganz anderes und wir lernten uns kennen. Ich war von Conny als Person sofort total beeindruckt. Sie ist so unaufdringlich, lieb, offen, engagiert, positiv, energiegeladen, dass es eine reine Freude ist, mit ihr zusammen zu sein. Sie hebt nicht hervor, was nicht da ist, hält nichts zurück, was auf den Tisch gehört und so hat sie mir kurz vor Weihnachten 2013 gesagt, dass sie ein Projekt im Kopf hat, das auch für mich interessant wäre. Damals hatte es noch keinen Namen, war noch sehr theoretisch und „geheim“, aber es wurde schnell klar, dass es um etwas geht, dass mich in meiner Situation sehr unterstützt.

Anna Hacker, Portrait Als Mutter von zwei Söhnen, 6 und 11 Jahre alt, hatte ich mich gerade als Humanenergetikerin selbstständig gemacht, da tauchte die Frage, wie bringe ich Familie und Beruf zeitlich in Einklang, wenn ich auch nachmittags für die Klienten Stunden anbieten möchte, gleich einmal auf.

Connys Idee, Praxisräume und Kinderbetreuung in einem Haus unterzubringen, kam da wie gerufen. Ich war sofort begeistert. Nicht nur, dass ich meine eigenen Kinder nach der Schule mitnehmen kann und sie während meiner Arbeit gut betreut werden. Auch die Eltern, die meine Arbeit in Anspruch nehmen möchten, können ihre Kinder während der Stunde, die sie bei mir sind, liebevoll betreuen lassen. Und das Ganze gestaltet sich in einem dermaßen schönen Umfeld, dass mir jedes Mal ganz warm ums Herz wird, wenn ich an Conny und ihr Projekt denke.

Nachdem ich die Idee eine Weile in mir wirken gelassen hatte, kam mir noch eine Möglichkeit in den Sinn. Vor einigen Jahren habe ich nach der zweiten Karenzzeit die Ausbildung zur Kinderbetreuerin gemacht, in der Vorstellung in diesem Beruf auch arbeiten zu können. Aber auch da ist die zeitliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht einfach, wenn man in der Kinderbetreuungseinrichtung in der man arbeitet schon früher beginnen muss, als der Kindergarten für den eigenen Sohn überhaupt erst aufsperrt. Hier, in diesem Familienparadies, wird nun auch diese Möglichkeit lebbar. So werde ich einen Nachmittag in der Woche für die KraxlMaxl-Kinder da sein und ich freue mich riesig darauf.

Vielen Dank an Conny, Sandro, Kelvin und Marvin. Ihr seid wirklich ein super Team und ich freu mich schon sehr auf die gemeinsame Arbeit.